«now here – no where» eröffnet im Hier & Jetzt ein Nirgendwo, das von unscharfen Schemen und Ideen belebt ist. In diesem Totentanz sucht die MIR Compagnie nach Vorstellungen für das abstrakte Phänomen des Todes, begegnet ihrer eigenen Sterblichkeit und fragt nach den Bedingungen des Sterbens. Menschen aus der Stadt ergänzen die Compagnie und geben Basel im 21. Jahrhundert eine Stimme.

Trailer

Vorstellungen
Mittwoch 09.11.2022, 19:30
Donnerstag 10.11.2022, 19:30
Dienstag 15.11.2022, 19:30
Mittwoch 16.11.2022, 19:30
Donnerstag 17.11.2022, 19:30
Freitag 18.11.2022, 19:30
Samstag 19.11.2022, 19:30
Sonntag 20.11.2022, 19:30

Vorverkauf
www.seetickets.com

Abendkasse
Es gibt noch Karten an der Abenkasse. Diese ist jeweils ab 18.30 Uhr offen. Nur Bargeld.

Veranstaltungsort
Predigerkirche, Totentanz 19, Basel
www.ckk-bs.ch

Mitwirkende
Leitung, Choreografie & Konzeption: Béatrice Goetz | Dramaturgie & Konzeption: Florence Ruckstuhl | Tanz: Norikazu Aoki, Salim Ben Mammar, Rosine Ponti, Roman Proskurin, Debora Rusch, Chantal Sieber, Toschkin Schalnich, Marco Volta | Musik: Janiv Oron | Orgel: Filip Hrubý | Ausstattung: Marion Menziger | Animation & Programmierung: Simon Hänggi | Lichtdesign: Tobias Voegelin | Videoproduktion: Silas Gotsch, Fabian Caviola | Technische Leitung: David Rehorek | Assistenz: Némea Günter | Kostümassistenz: Luca Tarelli | Bau Bühnenbild: Haimo Ganz | Bühnenmalerei: Lorenza Diaz | Grafik: Iris Ganz | Foto: Tobias Voegelin | Initiative & Produktionsleitung: Verein Totentanz – Michael Bangert, Carmen Bregy, Matthias Buschle

Mit Stimmen aus der Stadt

Herzlichen Dank für die Unterstützung
Christkatholishe Kirche Basel-Stadt
Sophie und Karl Binding Stiftung
Ernst Göhner Stiftung
Jacqueline Spengler Stiftung
Swisslosfonds BS
Swisslosfonds BL
Stanley Thomas Johnson Stiftung
Isaac Dreyfus Bernheim Stiftung
Bürgergemeinde der Stadt Basel
Kulturprozent Migros Basel
Restaurant Zur Mägd
Bau 3
Weitere Stiftungen und Gönner:innen, die nicht genannt werden möchten.

Zum Verein Totentanz
Seit 2013 initiierte und organisierte der Verein Totentanz in Basel auf dem ehemaligen Friedhof (heute Park) bzw. in der Predigerkirche unterschiedliche Kunstprojekte, die zum Ziel haben, den verschwundenen Basler Totentanz wiederaufstehen zu lassen und diese Kunstwerke für eine breite Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Verein sind Michael Bangert, Carmen Bregy und Matthias Buschle.

Es wurden jeweils Künstlerinnen und Künstler eingeladen, Totentänze für das 21. Jahrhundert zu schaffen – auch um die Themen Tod, Sterben und Vergänglichkeit in den öffentlichen Diskurs einzubringen. Bisher sind entstanden:

2013 – Peter Greenaway: DANCE OF DEATH
2016 – Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger: Totentanz – Totalinstallation während der Basler Herbstmesse
2019 – Lukas Hartmann (Text), Regula Imboden (Regie): Totentanz. Ein Schauspiel und szenisch-musikalischer Rundgang